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Nach dem 20. Jubiläum im vergangenen Jahr startet das Nationalpark Kino-Openair jetzt in die Golden Twenties. Vom 21. bis zum 26. Juli heisst es wieder Film ab im Schlosshof von Planta-Wildenberg zu Zernez.
Der EKW Verwaltungsratspräsident, der neue EKW Direktor, Giacum Krüger sowie der neue Präsident der CEE, Victor Peer, konnten sich auf eine neue Energiebeschaffungsstrategie einigen.
Im Rahmen des Pro-Junior-Ferienangebots konnten sechs Kinder aus dem Engadin am 6. Juli 2023 einen spannenden Tag bei der Engadiner Kraftwerke AG (EKW) verbringen.
Am 9. Juni 2023 konnte nun auch das GKI Dotierkraftwerk bei der Wehranlage Ovella definitiv dem kommerziellen Betrieb übergeben werden. So steht diese komplexe Baustelle jetzt kurz vor dem erfolgreichen Abschluss.
Am 14. Juli 2023 findet ein Tag der offenen Tür im GKI Kraftwerk in Prutz statt. Alle interessierten Personen aus der Region sind dazu herzlich eingeladen.
EKW investiert insgesamt 26 Millionen Schweizer Franken in die Erneuerung der Maschinentransformatoren und der Wasserkraftturbinen im Kraftwerk Pradella.
Mit dem Projekt begonnen wurde im Jahr 2022, ein wichtiger Meilenstein ist jetzt erreicht und der Abschluss soll im Frühjahr 2024 erfolgen.
Der Schweizerische Nationalpark, die Engadiner Kraftwerke AG und mehrere Umweltverbände haben in den letzten Monaten gemeinsam ein optimiertes Sanierungsprojekt für den Fluss Spöl im Nationalpark ausgearbeitet. Damit eröffnet sich die Chance, den mit Polychlorierten Biphenylen (PCB) belasteten Fluss nun schnellst- und bestmöglich zu sanieren. Jetzt unterbreiten sie dem Kanton Graubünden den an einem Runden Tisch ausgearbeiteten Vorschlag.
Am 10. März 2023 hat die 68. ordentliche Generalversammlung der Engadiner Kraftwerke AG (EKW) stattgefunden. Gemeindepräsidentin Aita Zanetti hiess alle Anwesenden auf dem Hausberg und Skigebiet der Gemeinde Scuol herzlich willkommen. Der Verwaltungsratspräsident Dr. iur. Martin Schmid gab seiner besonderen Freude Ausdruck, nach zwei Jahren Unterbruch aufgrund der Corona Pandemie, die Vertretenden der Aktionärinnen, der Konzessionsgemeinden, der kantonalen Behörden, den neuen EKW Direktor, Giacum Krüger, sowie die zahlreichen Gäste verschiedener Partnerorganisationen in Motta Naluns oberhalb Scuol zur regulären Generalversammlung begrüssen zu dürfen.
Damit auch in Zukunft und bis zum Ende der Konzession im Jahr 2050 für die obere Innstufe die produzierte Energie zuverlässig ins Stromnetz eingespeist werden kann, werden die 51-jährigen Maschinentransformatoren bzw. die sieben Transformatorpole (inklusive Reservepol) ersetzt.
Im Geschäftsjahr 2021/22 realisierte EKW eine im Vergleich zum langjährigen Mittel weit unterdurchschnittliche Produktion von nur 0.9 Milliarden Kilowattstunden (kWh). Das hydraulische Jahr begann im Oktober bereits sehr trocken, es folgte ein schneearmer Winter und wiederum ein sehr trockener Sommer. Die Wasserzuflüsse lagen 31 % unter dem Durchschnittsjahr und stellen die tiefsten Zuflusswerte dar seit Inbetriebnahme der ersten beiden Kraftwerksstufen im Jahr 1970. Die Produktionskosten kletterten aufgrund der geringen Stromproduktion auf 5.83 Rp. pro kWh.